17. Oktober 2012

GIRLS.

Viele werden diese Serie vermutlich kennen. GIRLS. Eine Serie über 4 junge Frauen in New York. In der gestrigen ZEIT gab es einen Artikel über die Entwicklung der Protagonisten in Serien von Carrie in Sex and the City zu Hannah in GIRLS. Von Designer Mode und dem perfekten Mann zu Second Hand Shops und flüchtigen Affären. 
Aber man muss gar nicht so weit zurück gehen. Noch vor kurzem waren die "Upper East Sider" mit S und B das Synonym für junge New Yorker Frauen. 
Ob Max aus Two Broke Girls oder Hannah aus GIRLS, nun wohnen die Protagonisten in Brooklyn. Einiges haben sie gemein: kein Geld und miese Jobs trotz Studiums und absolut in das Bild der angesagten New Yorker Underground Szene passend. 
Wer GIRLS anschaut, möchte sofort mit auf Parties in verlassenen Farbikgebäuden, in einer gemütlich eingerichteten WG mit der besten Freundin wohnen, verrückte Männerbekanntschaften machen und einfach seine Jugend mit Träumen und Ängsten in dieser Metropole ausleben. 

Jetzt kommt die Serie also ins deutsche Fernsehen. Hoffentlich verliert sie nicht, wie viele andere gute Serien, ihren Charme durch die Synchronisation. Trotzdem ANSCHAUEN!

// M.

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